Intrapreneur-Vokabeln

Im Buch Intrapreneur-Stories werden viele ( englischsprachige) Fachbegriffe, Abkürzungen oder Fremdwörter benutzt, welche möglicherweise nicht jedem Lesenden geläufig sind. Bedingt durch das Thema lässt sich dies praktisch nicht vermeiden.

Aus diesem Grund gibt es diesen Online-Glossar, dein digitaler Begleiter, der alle im Buch vorkommenden Fachbegriffe ausführlich erklärt, sowie weiterführende Links bereithält, falls Du tiefer in ein Thema eintauchen möchtest. Die Liste ist praktisch eine Sammlung der wichtigsten Vokabeln und Begriffe, welche jeder Intrapreneur kennen sollte!


A

Accelerator

Der Begriff Accelerator stammt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie “Beschleuniger”. In der Regel fördern Acceleratoren bereits existierende Start-ups mit dem Ziel, bestehende Geschäftsmodelle zu verbessern, Angebot und Produkt zu schärfen, die Teams auf einen Wachstumskurs zu bringen und so die Wahrscheinlichkeit einer externen Finanzierung zu erhöhen. Startups, die an einem Accelerator Programm teilnehmen, profitieren häufig von kostenlosen Arbeitsplätzen, Infrastruktur, sowie Coaching durch erfahrene Mentoren, aber auch dem Zugang zu potentiellen Investoren.

Acceleratoren agieren in der Regel kohorten-basiert, d.h. dass sie von mehreren Start-ups parallel als „Batch“ über einen festen Zeitraum von einigen Wochen bis zu mehreren Monaten durchlaufen werden. Meist wird ein Start-up, das sich erfolgreich bei einem Accelerator-Programm beworben hat, über einen Zeitraum von einem Quartal oder maximal einem halben Jahr betreut.

Die Leistungen eines Accelerators ähneln denen eines Inkubators, der Fokus liegt aber primär auf dem Beschleunigen eines bestehenden Geschäftsmodels, statt auf dem Ausbrüten einer Idee.

B

B2B

Der Begriff Business-to-Business oder auch B2B bezeichnet die Geschäftsbeziehung zwischen zwei oder mehreren Unternehmen. Verwendet wird der Begriff in jeder Situation, in der zwei Unternehmen miteinander agieren – egal, ob sie einander Dienstleistungen oder Güter anbieten.

Ein Unternehmen mit einem B2B-Geschäftsmodell hat sich also auf Geschäftsbeziehungen mit anderen Unternehmen spezialisiert, anstatt die eigenen Produkte direkt an den Endverbraucher (B2C) zu vertreiben.

Im Kontext von Intrapreenurship entscheiden sich Teams sehr häufig für B2B Geschäftsmodelle. Dies mag unterschiedliche Gründe haben, wie zum Beispiel: (Vermeintlich) einfachere Monetarisierungsmöglichkeit und kürzerer Weg zur Profitabilität, einfachere Kundenakquise (wenige große Kunden, statt viele kleine), Nutzung des bestehenden Netzwerks zu anderen Unternehmen, usw.

Beispiele im Buch:  PixoAnalytics (Seite X), Surve Mobility (Seite Y), rready (Seite Z)
Weiterführende Links: B2B und B2C — die wichtigsten Unterschiede

B2C

Die Abkürzung B2C steht für Business-to-Consumer und bezeichnet ein Geschäftsmodell, bei welchem ein Unternehmen die eigenen Produkte oder Dienstleistungen direkt an den Endverbraucher (meist Privatpersonen) anbietet. Im Vergleich zu B2B Geschäftmodellen ist die Zielgruppe in der Regel um ein Vielfaches gößer, allerdings fällt der der Umsatz pro Kunde bzw. pro Kauf auch deutlich geringer aus.

Aus meiner Erfahrung ist es für Intrapreneur Team schwieriger, mit einem B2C Geschäftsmodell erfolgreich zu sein. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel und auch die Branche und der Kontext sind wichtige Faktoren. Jedoch sind die Themen "Marketing" und "Kundenakquise" bei B2C Geschäftsmodelle meist deutlich herausfodernder und benötigen einen deutlichen höheren Kapitaleinsatz im Vergleich zu B2B Geschäftsmodellen.

Beispiele im Buch: Malte (Seite X)
Weiterführende Links: B2B und B2C — die wichtigsten Unterschiede

Batch

Ein Entrepreneur in Residence hilft einem Unternehmen für eine begrenzte Zeit neue Geschäftsmodelle aufzubauen oder Projekte durchzuführen.

In der klassischen Startup-Welt ...
... ist ein Entrepreneur in Residence typischerweise ein Bachelor- oder Master-Absolvent, der Interesse am Gründen hat, sich aktuell aber noch nicht in der Position befindet, ein eigenes Startup gründen zu können bzw. zu wollen. Als Entrepreneur in Residence hat man die Möglichkeit, das „Handwerk” des Unternehmertums zu erlernen. Im Gegensatz zu einer eigenen Gründung, lastet das Risiko nicht auf den eigenen Schultern, sondern auf bei dem jeweiligen Unternehmen.

Im Intrapreneur Kontext ...
... wird diese Rolle oft etwas anders interpretiert. Hier ist ein Entrepreneur in Residence eher jemand, der schon Erfahrung mit Gründungen gesammelt hat und dem Unternehmen nun mit seiner Erfahrung & Expertise weiterhilft. Oft unterstützt diese Person ein bestehendes (Konzern-)Team und bringt im besten Fall Skills mit, die im Team nicht vorhanden sind. Der EiR ist dabei häufig ein vollwertiges Teammitglied und validiert eine Geschäftsidee, als wäre es seine eigene. 

Business Angel

Ein Business Angel (BA), oder auch Angel Investor genannt, ist jemand, der finanzielle Mittel in ein Unternehmen investiert und die Existenzgründer gleichzeitig mit Know-how und Kontakten unterstützt - meist in einer sehr frühen Phase. Oft sind das erfolgreiche Gründer, die nach dem Verkauf oder Börsengang ihres ehemaligen Unternehmens Kapital und Know-how in andere junge Firmen stecken, oder erfahrene Unternehmer oder leitende Angestellte, die über mehr Management-Erfahrung und Kontakte verfügen als die Gründer der betreuten Unternehmen.

Bei Intrapreneur-Projekten, die als Spin-Off fortgeführt werden, kann ein Investment durch Business Angels sinnvoll sein, um das nötige Kapital für die ersten Schritte außerhalb des Konzerns zu erhalten.

Beispiele im Buch: rready (Seite XX), Surve Mobility (Seite XX)
Weiterführende Links: Wie Start-up-Gründer den passenden Business Angel finden

Business Model

Ein Entrepreneur in Residence hilft einem Unternehmen für eine begrenzte Zeit neue Geschäftsmodelle aufzubauen oder Projekte durchzuführen.

In der klassischen Startup-Welt ...
... ist ein Entrepreneur in Residence typischerweise ein Bachelor- oder Master-Absolvent, der Interesse am Gründen hat, sich aktuell aber noch nicht in der Position befindet, ein eigenes Startup gründen zu können bzw. zu wollen. Als Entrepreneur in Residence hat man die Möglichkeit, das „Handwerk” des Unternehmertums zu erlernen. Im Gegensatz zu einer eigenen Gründung, lastet das Risiko nicht auf den eigenen Schultern, sondern auf bei dem jeweiligen Unternehmen.

Im Intrapreneur Kontext ...
... wird diese Rolle oft etwas anders interpretiert. Hier ist ein Entrepreneur in Residence eher jemand, der schon Erfahrung mit Gründungen gesammelt hat und dem Unternehmen nun mit seiner Erfahrung & Expertise weiterhilft. Oft unterstützt diese Person ein bestehendes (Konzern-)Team und bringt im besten Fall Skills mit, die im Team nicht vorhanden sind. Der EiR ist dabei häufig ein vollwertiges Teammitglied und validiert eine Geschäftsidee, als wäre es seine eigene. 

C

C-Level Support

Ein Entrepreneur in Residence hilft einem Unternehmen für eine begrenzte Zeit neue Geschäftsmodelle aufzubauen oder Projekte durchzuführen.

In der klassischen Startup-Welt ...
... ist ein Entrepreneur in Residence typischerweise ein Bachelor- oder Master-Absolvent, der Interesse am Gründen hat, sich aktuell aber noch nicht in der Position befindet, ein eigenes Startup gründen zu können bzw. zu wollen. Als Entrepreneur in Residence hat man die Möglichkeit, das „Handwerk” des Unternehmertums zu erlernen. Im Gegensatz zu einer eigenen Gründung, lastet das Risiko nicht auf den eigenen Schultern, sondern auf bei dem jeweiligen Unternehmen.

Im Intrapreneur Kontext ...
... wird diese Rolle oft etwas anders interpretiert. Hier ist ein Entrepreneur in Residence eher jemand, der schon Erfahrung mit Gründungen gesammelt hat und dem Unternehmen nun mit seiner Erfahrung & Expertise weiterhilft. Oft unterstützt diese Person ein bestehendes (Konzern-)Team und bringt im besten Fall Skills mit, die im Team nicht vorhanden sind. Der EiR ist dabei häufig ein vollwertiges Teammitglied und validiert eine Geschäftsidee, als wäre es seine eigene. 

D

Demo Day

Ein Entrepreneur in Residence hilft einem Unternehmen für eine begrenzte Zeit neue Geschäftsmodelle aufzubauen oder Projekte durchzuführen.

In der klassischen Startup-Welt ...
... ist ein Entrepreneur in Residence typischerweise ein Bachelor- oder Master-Absolvent, der Interesse am Gründen hat, sich aktuell aber noch nicht in der Position befindet, ein eigenes Startup gründen zu können bzw. zu wollen. Als Entrepreneur in Residence hat man die Möglichkeit, das „Handwerk” des Unternehmertums zu erlernen. Im Gegensatz zu einer eigenen Gründung, lastet das Risiko nicht auf den eigenen Schultern, sondern auf bei dem jeweiligen Unternehmen.

Im Intrapreneur Kontext ...
... wird diese Rolle oft etwas anders interpretiert. Hier ist ein Entrepreneur in Residence eher jemand, der schon Erfahrung mit Gründungen gesammelt hat und dem Unternehmen nun mit seiner Erfahrung & Expertise weiterhilft. Oft unterstützt diese Person ein bestehendes (Konzern-)Team und bringt im besten Fall Skills mit, die im Team nicht vorhanden sind. Der EiR ist dabei häufig ein vollwertiges Teammitglied und validiert eine Geschäftsidee, als wäre es seine eigene. 

Desirability

Ein Entrepreneur in Residence hilft einem Unternehmen für eine begrenzte Zeit neue Geschäftsmodelle aufzubauen oder Projekte durchzuführen.

In der klassischen Startup-Welt ...
... ist ein Entrepreneur in Residence typischerweise ein Bachelor- oder Master-Absolvent, der Interesse am Gründen hat, sich aktuell aber noch nicht in der Position befindet, ein eigenes Startup gründen zu können bzw. zu wollen. Als Entrepreneur in Residence hat man die Möglichkeit, das „Handwerk” des Unternehmertums zu erlernen. Im Gegensatz zu einer eigenen Gründung, lastet das Risiko nicht auf den eigenen Schultern, sondern auf bei dem jeweiligen Unternehmen.

Im Intrapreneur Kontext ...
... wird diese Rolle oft etwas anders interpretiert. Hier ist ein Entrepreneur in Residence eher jemand, der schon Erfahrung mit Gründungen gesammelt hat und dem Unternehmen nun mit seiner Erfahrung & Expertise weiterhilft. Oft unterstützt diese Person ein bestehendes (Konzern-)Team und bringt im besten Fall Skills mit, die im Team nicht vorhanden sind. Der EiR ist dabei häufig ein vollwertiges Teammitglied und validiert eine Geschäftsidee, als wäre es seine eigene. 

Disruptive Innovation

Ein Entrepreneur in Residence hilft einem Unternehmen für eine begrenzte Zeit neue Geschäftsmodelle aufzubauen oder Projekte durchzuführen.

In der klassischen Startup-Welt ...
... ist ein Entrepreneur in Residence typischerweise ein Bachelor- oder Master-Absolvent, der Interesse am Gründen hat, sich aktuell aber noch nicht in der Position befindet, ein eigenes Startup gründen zu können bzw. zu wollen. Als Entrepreneur in Residence hat man die Möglichkeit, das „Handwerk” des Unternehmertums zu erlernen. Im Gegensatz zu einer eigenen Gründung, lastet das Risiko nicht auf den eigenen Schultern, sondern auf bei dem jeweiligen Unternehmen.

Im Intrapreneur Kontext ...
... wird diese Rolle oft etwas anders interpretiert. Hier ist ein Entrepreneur in Residence eher jemand, der schon Erfahrung mit Gründungen gesammelt hat und dem Unternehmen nun mit seiner Erfahrung & Expertise weiterhilft. Oft unterstützt diese Person ein bestehendes (Konzern-)Team und bringt im besten Fall Skills mit, die im Team nicht vorhanden sind. Der EiR ist dabei häufig ein vollwertiges Teammitglied und validiert eine Geschäftsidee, als wäre es seine eigene. 

E

Entrepreneur


Entrepreneur in Residence

Ein Entrepreneur in Residence hilft einem Unternehmen für eine begrenzte Zeit neue Geschäftsmodelle aufzubauen oder Projekte durchzuführen.

In der klassischen Startup-Welt ...
... ist ein Entrepreneur in Residence typischerweise ein Bachelor- oder Master-Absolvent, der Interesse am Gründen hat, sich aktuell aber noch nicht in der Position befindet, ein eigenes Startup gründen zu können bzw. zu wollen. Als Entrepreneur in Residence hat man die Möglichkeit, das „Handwerk” des Unternehmertums zu erlernen. Im Gegensatz zu einer eigenen Gründung, lastet das Risiko nicht auf den eigenen Schultern, sondern auf bei dem jeweiligen Unternehmen.

Im Intrapreneur Kontext ...
... wird diese Rolle oft etwas anders interpretiert. Hier ist ein Entrepreneur in Residence eher jemand, der schon Erfahrung mit Gründungen gesammelt hat und dem Unternehmen nun mit seiner Erfahrung & Expertise weiterhilft. Oft unterstützt diese Person ein bestehendes (Konzern-)Team und bringt im besten Fall Skills mit, die im Team nicht vorhanden sind. Der EiR ist dabei häufig ein vollwertiges Teammitglied und validiert eine Geschäftsidee, als wäre es seine eigene. 

Beispiele im Buch: Gewächshaus M (Seite XX), BASF Chemovator (Seite XX)
Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

Exit

Hier kommt ein Text

Beispiele im Buch: Gewächshaus M (Seite XX), BASF Chemovator (Seite XX)
Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

F

Feasibility

Hier kommt ein TExt

Beispiele im Buch: Gewächshaus M (Seite XX), BASF Chemovator (Seite XX)
Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

Framework

Hier kommt ein Text

Beispiele im Buch: Gewächshaus M (Seite XX), BASF Chemovator (Seite XX)
Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

G
H

Hypothese

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Beispiele im Buch: Gewächshaus M (Seite XX), BASF Chemovator (Seite XX)
Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

I

Ideen Funnel

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Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

Inkrementelle Innovation

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Beispiele im Buch: Gewächshaus M (Seite XX), BASF Chemovator (Seite XX)
Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

Inkubator

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Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

Innovation Lab

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Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

Intellectual Property (IP)

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Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

Intrapreneur

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Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

Intrapreneurship

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Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

Iteration

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J
K

Klickdummy

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L
M

Mock-up

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Minimal Viable Product (MVP)

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Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

N
O
P

Pilotprojekt

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Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

Problem Solution Fit

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Product-Market-Fit

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Proof of Concept

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Beispiele im Buch: Gewächshaus M (Seite XX), BASF Chemovator (Seite XX)
Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

Prototyp

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Pitch

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Beispiele im Buch: Gewächshaus M (Seite XX), BASF Chemovator (Seite XX)
Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

Q

Quality Gate

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Beispiele im Buch: Gewächshaus M (Seite XX), BASF Chemovator (Seite XX)
Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

R
S

Spin-In

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Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

Spin-Off

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Social Entrepreneurship

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Beispiele im Buch: Gewächshaus M (Seite XX), BASF Chemovator (Seite XX)
Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

T

Transition-Rate

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Beispiele im Buch: Gewächshaus M (Seite XX), BASF Chemovator (Seite XX)
Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

U
V

Validierung

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Weiterführende Links: Entrepreneur in Residence: Training für angehende Gründer /-innen

Venture Developer

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Viability

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W
X
Y
Z

FAQ

Häufig gestellte Fragen beantwortet.

Intrapreneur

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Entrepreneur

Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Zwölf Boxkämpfer jagen Viktor quer über den großen Sylter Deich. Vogel Quax zwickt Johnys Pferd Bim.

Jagen zwei flinke Boxer Eva und ihren Mops durch Sylt?

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Zwei flinke Boxer jagen die quirlige Eva

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Zwei flinke Boxer jagen die quirlige Eva

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